Kullak: Ästhetik des Klavierspiels - Kap. 3

S. 115 - Texterweiterung (1) der 8. Auflage (1920)

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[Die Seitenzählung entspricht der 8. Auflage.]

<*114> [Fortsetzung des Zitats:] "Unsre Aufgabe muss sein, das Geleistete zusammenzufassen, uns in den Besitz der im Laufe der Zeit herausgebildeten Ausdrucksweisen zu setzen. Der Klavierspieler muss nicht seine Eigenthümlichkeit dem Werke aufdrücken, sondern die fremde in objektiver Weise zur Darstellung bringen."

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