<40> Manche Spieler gewöhnen sich das Arpeggiren der Accorde so sehr an, dass sie gar nicht im Stande sind, vollgriffige Accorde, oder auch nur Doppelnoten, vollkommen fest und auf einmal anzuschlagen. Und doch ist das letztere die Regel, während das Erstere die Ausnahme bildet.
Indessen kann die Ausnahme (nämlich das Arpeggio) so häufig mit Wirkung angewendet werden: dass wir hier nur zu bestimmen haben, wo das Eine besser als das andere an seinem Platze ist.
<41> Hier sind in den letzten 7 Takten diejenigen Accorde ausdrücklich bezeichnet, welche arpeggirt werden müssen, und dieses Arpeggio muss überdies äusserst schnell sein, weil es stets sowohl nach dem vorgezeichneten Tempo, wie nach dem Notenwerthe abgemessen sein muss.
Der Tonsetzer müsste es anzeigen, wenn er diese Accorde gebrochen haben wollte.