Die kursive Auszeichnung und fette Typographie einzelner Begriffe und Passagen sind beibehalten.
Im Original ist der Textcorpus in deutscher Fraktur gesetzt. Darüber hinaus hat der Autor einzelne Fachbegriffe und fremdsprachliche Ausdrücke in lateinischer Type (bzw. Versalien) wiedergegeben. Um dem vielscheckigen Schriftbild des Originals gerecht zu werden, ist die lateinische Type durch GROSSBUCHSTABEN ausgezeichnet. Auf die Unterscheidung von Groß- und Kleinschreibung wird hierbei nur in besonderen Fällen hingewiesen.
Im laufenden Text vorkommende Noten- und sonstige Sonderzeichen werden als beschreibendes Nomen in eckigen Klammern aufgelöst, z.B. [Viertelnote], [Akzent].
Editorische Anmerkungen, Texterläuterungen etc. im fortlaufenden Text sind mit [ ] gekennzeichnet.
Die Seitenzahlen sind mit spitzen Klammern < > in den Text eingefügt.
Abweichende Seitenzählung:
Die Vorrede besitzt in der Ausgabe von 1789 keine Seitenzählung. Die Seiten werden im vorliegenden Dokument mit <*1> bis <*4> bezeichnet.
Die Registerseiten und das Druckfehlerverzeichnis sind nicht numeriert. Sie werden hier von <409> bis <420> weitergezählt.
Die "Zwölf Handstücke zum Gebrauche beym Unterrichten" besitzen eine eigene Seitenzählung von 1 bis 15. Die Seiten werden im vorliegenden Dokument mit <H1> bis <H15> bezeichnet.
Fußnoten im Text sind mit [FN] bzw. [FN: ...] gekennzeichnet. Umfangreichere Fußnoten können gegebenenfalls als [Hyperlink] angesteuert werden.
Literaturangaben wurden nach Möglichkeit so aufgelöst, daß sie ohne Schwierigkeiten zu bibliographieren sind.
Literatur:
Türks Klavierschule ist als Faksimile-Reprint (hrsg. von S. Rampe) erschienen im Bärenreiter-Verlag (Kassel, 1997).
Eine englische Übersetzung mit ausführlichem Anmerkungsapparat ist erschienen bei ...